Indiego Glocksee – Club mit Industrial Underground Atmosphäre

glocksee

Direkt am Rande des Szene-Stadtviertels Linden, leicht versteckt im Hinterhof findet man das Glocksee, idyllisch direkt an der Ihme, ein echter Hotspot für Partyfreudige Studenten aus der ganzen Region. Schon vor dem Eingang tummeln sich hier die Menschen; klar, der Außenbereich lädt vor allem im Sommer zum entspannen oder zum kurz mal eine zu rauchen ein; denn im Innenbereich ist rauchen verboten. Neben einer Half-pipe sind Eisen-Kunstwerke zu bestaunen, beleuchtet durch Lichterschlauche und Girlanden die durch die Bäume hängen. Der ganze Bereich hat allgemein eine Industrial Underground-Club Atmosphäre (entfernt vergleichbar mit dem Faust), was keineswegs abschreckend aussieht, sondern dazu einlädt mal voll und ganz loszulassen.

Unter der Woche ist der Eintritt in die „Glocke“ meist frei, am Wochenende kostet es durchschnittlich 3-4€ (Konzerte abweichend)...

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Kulturzentrum Faust – destroyed underground

faust

Direkt an der Leine im schönen Linden- Nord liegt das Kulturzentrum Faust. Kult ist auch die 60er Jahre Halle und das Mephisto, in denen die Partys immer stattfinden. In den beiden Räumen laufen gleichzeitig unterschiedliche Veranstaltungen, super Mix, wenn man  auf das eine keine Lust mehr hat, schwupps, einfach rüber ins andere. Im Sommer lädt auch der Biergarten zum relaxen ein.

Einen wirklichen Dresscode gibt es in der Faust nicht. Nackt sollte man vielleicht nicht kommen. Auch die Türsteher sind sehr entspannt, lassen nur keine Leute rein die stark alkoholisiert sind.

Dementsprechend gemischt ist auch das Publikum; von Jung bis alt, von Hongkong bis Kapstadt. Die Faust ist sehr international und interkulturell, was bestimmt auch einem recht hohen Studentenanteil verschuldet ist.

Trotz 5-7€ Eintritt ist es in der Faust immer voll. Kleiner Minuspunkt: Die Garderobe ist nicht am Anfang der Clubs sondern in der hinteren Ecke...

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Dax Hannover – Immer die Kurse im Blick

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Am Rade des Raschplatzes, hinter dem Zaza liegt das Dax. Von außen recht unscheinbar werden hier riesen Partys mit bis zu 3000 Partypeople gefeiert. Auf vier verschiedenen Floors findet eigentlich jeder einen Bereich, der ihm gefällt. In der „DAX BIERBÖRSE“ kann man unzählige Biersorten in Party Stadl Atmophäre genießen. Mit Schirm Charme und … Holz wird hier jeder Gast beglückt.

Und welche Musik kann hier eigentlich nur spielen?  Na klar, Schlager und Apres Ski, Mallorca Hits. Ab und an treten hier auch Stars wie Mickie Krause oder Markus Becker auf.  Eine klar abgetrennte Tanzfläche gibt es hier nicht, vielmehr tanzt man da wo man grade steht. An 2 großen Tresen kann man seinen Durst stillen. Aber Vorsicht ist geboten! Die Bierbörse hat ihren Namen nicht umsonst. Auf einer riesengroßen Tafel ändern sich die Getränkepreise alle paar Minuten nach oben oder unten! Nicht dass das Portemonnaie am Ende schneller leer ist als man denkt...

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Die Baggi – wer sich präsentieren will

baggi

Direkt hinter dem Hauptbahnhof Hannover am Raschplatz ist die Osho Disko – Baggi, nur zwei Minuten vom Dax. Warum die Diskothek 2 Namen hat.. Man weiß es nicht. In den 80ern wurden aber viele Clubs nach dem indischen Philosophen Osho benannt. Von außen wirkt es sehr interessant, man möchte gerne wissen, was sich dahinter versteckt.

Sehr begehrt: Zwischen 22 und 00 Uhr steht die Schlange fast einmal um den runden Club herum. Klar; von 22-23 Uhr ist der Eintritt frei. Ansonsten muss man mit Eintritt rechnen. 3-5€. Man bekommt dann eine 3€ Wertmarke. Wenn man hier rein möchte, muss man dem „Style“ entsprechen, sonst wird man abgewiesen. Wenn man dann endlich drin ist, läuft man zur Garderobe, alles tiptop, Jacke für 1€ abgeben und dann geht’s direkt auf die große Dance area zu. Alles ist in Weiß gehalten und es wird hauptsächlich mit Farbe gespielt; Coole moderne Atmosphäre!

In der Mitte ist eine runde, mittelgroße Tanzfläche umgeben von Sofalandschaften und 2 Bar...

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Das Agostea – mehr als die Fassade verspricht

Agostea

Hinter Kaufland, kurz vor der Ludwigsstraße erhebt sich das Agostea aus dem Boden.Von Außen verspricht es noch nicht viel. Lediglich ein Leuchtschild ziert die Fassade. Wenn man im Agostea feiern möchte, muss man sich dementsprechend kleiden. Wer nicht dem Dresscode entspricht, kommt gar nicht an den Türstehern vorbei. Der erste Eindruck wenn man über die Türschwelle tritt: WOW. Es wirkt alles sehr herrschaftlich, aber nicht try hard wie z.B. in der Baggi. Mit riesigen Kronleuchtern und großen Gemälden in Goldrahmen, die an der Treppe entlang platziert sind. Oben angekommen wird dann erstmal zur Kasse gebeten. Eintritt kostet es im Agostea so gut wie immer. Man bekommt daraufhin eine „Verzehrkarte“ mit der man an der Bar dann quasi „bezahlt“. Der Betrag für das jeweilige Getränk wird dann einfach abgeknipst.

Pro: man muss nicht ewig an der Bar nach Geld suchen und kann am Ende ganz einfach alles auf einmal bezahlen.

Contra: Der Überblick fehlt leider ein bisschen vor...

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